Inhalt
|
Informationen und Aktionen der Mitglieder und des Verbandes
Engagement im Portrait
Neuigkeiten rund um´s Engagement
Förderungen und Wettbewerbe
Termine, E-Learning und online-Seminare
|
|
Informationen und Aktionen der Mitglieder und des Verbandes
|
bagfa-Qualitätssiegel für die FWA Halle und die FWA Naumburg
Das bagfa-Qualitätsmanagement bringt Struktur in den Arbeitsalltag der Freiwilligenagenturen. Zusammen mit Freiwilligenagenturen hat die bagfa ein QMS entwickelt und immer wieder aktuellen Herausforderungen und Fragestellungen angepasst. Freiwilligenagenturen nutzen es seit über 15 Jahren, um die Qualität ihrer Arbeit zu prüfen, neu herzustellen und nachhaltig abzusichern.
Das Qualitätssiegel macht sichtbar, dass in den ausgezeichneten Freiwilligenagenturen nach überprüfbaren Qualitätsstandards gearbeitet wird. Um diese Auszeichnung zu erhalten, beurteilen die Agenturen sich in fünf Bereichen mit insgesamt fünfzehn Handlungsfeldern zunächst selbst und dokumentieren diese Selbstbewertung. Diese Unterlagen werden anschließend von jeweils zwei externen Gutachter:innen nachvollzogen und in einem schriftlichen Gutachten bewertet.
Die Freiwilligen-Agentur Halle Saalkreis e.V. konnte sich erfolgreich rezertifizieren und trägt in den nächsten drei Jahren das Qualitätssiegel. Neu, und gleich auf Anhieb erfolgreich ins QMS eingestiegen, ist die Freiwilligenagentur Naumburg (FAN) des BeLK e.V.
Bericht
Broschüre “Erfolgreich arbeiten in Freiwilligenagenturen – Definitionen, Ziele und praktischer Ablauf”
nach oben - Mitgliederinformationen
|
|
Stendal: Bundesfreiwillige ermöglichen Ferienangebote
Zu Beginn der Sommerferien hat der Bundesfreiwillige Robert Schönherr, der bei KinderStärken e.V. tätig ist, eine Ferienaktion im Hort der Grundschule “Am Stadtsee” durchgeführt.
Unter dem Projektnamen “Dein Auto in die Zukunft” baute er zusammen mit den Kindern ein Spielauto aus Holz. Bei der Gestaltung waren der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Von Palmen bis hin zu Blaulicht Sirenen war alles vertreten. Gemeinsam werkelten sie mit dem Holz und ließen ein kleines Auto entstehen.
Intention des Projekts war es, den Kindern ein offenes Ohr zu bieten, “Welchen Beruf möchtet ihr später einmal erlernen” oder “Wollt ihr in Stendal wohnen bleiben und was braucht es dafür?”. Solche und ähnliche Fragen füllten den Vormittag im Werkenraum der Schule „Am Stadtsee“. Aber auch handwerkliches Geschick war gefragt, da die Kinder eigenständig sägten und schraubten.
Bericht
nach oben - Mitgliederinformationen
|
|
WhyNOT?! meets Clips4Change
WhyNOT?!-Stories sind kurze Videoportraits über junge Engagierte, die die Welt mit ihrem Engagement ein Stück besser machen. Es sind Projekte und Aktivist:innen aus ganz Sachsen-Anhalt, die mit guten Ideen und Leidenschaft was verändern wollen. Sie reagieren auf Missstände, helfen, erinnern, kommunizieren, fragen nach und zeigen, dass sich aktiv sein lohnt. In den WhyNOT?!-Stories erzählen sie ihre Geschichte und geben Einblick in ihre Arbeit.
Produziert werden die kurzen Filme von einem Team aus Haupt- und Ehrenamtlichen der Freiwilligen-Agentur Halle. Ihr Motto: #wirzeigenwasgeht.
Ein aktueller Fokus liegt auf den Handlungsfeldern Klimaschutz und Nachhaltigkeit in den Regionen des Strukturwandels, also aus den Landkreisen Anhalt-Bitterfeld, Mansfeld-Südharz, Burgenlandkreis, Saalekreis oder Halle (Saale).
Interessierte sind eingeladen, sich portraitieren zu lassen. Natürlich können Projekte auch vorgeschlagen werden.
Kontakt: whynot@freistil-lsa.de
fb-Aufruf
nach oben - Mitgliederinformationen
|
|
Engagement im Portrait
|
Mehr Frauen für THW-Landesverband im Einsatz
Das Technische Hilfswerk (THW) will weiblicher werden. Bereits in den vergangenen Jahren sei im THW-Landesverband Sachsen, Thüringen der Frauenanteil kontinuierlich gestiegen, sagte THW-Referatsleiterin Janine Stock der Deutschen Presse-Agentur. Derzeit würden sich knapp 500 Frauen ehrenamtlich in dem Landesverband engagieren. Das seien fast 19 Prozent der annähernd 2700 ehrenamtlichen THW-Einsatzkräfte in beiden Freistaaten. Im Vergleich dazu waren 2014 erst 13,7 Prozent der Einsatzkräfte weiblich.
„Wir gewinnen immer mehr Frauen dazu, aber es geht zu langsam“, sagte Stock. Das THW, das seit Anfang Juli mit Sabine Lackner erstmals eine Präsidentin an der Spitze hat, will bis 2030 bundesweit einen Frauenanteil von 30 Prozent erreichen. Ende 2022 engagierten sich den Angaben nach in Deutschland 11 357 Frauen im THW - das waren 16,3 Prozent der ehrenamtlichen Helfer. Für ein Engagement im THW seien keine besonderen Voraussetzungen nötig. „Es wird von Grund auf alles ausgebildet und geübt“, betonte Stock.
Bericht in der Volksstimme
THW Landesverband Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt
nach oben - Engagement im Portrait
|
|
Integrationspreis für Khaled Trabulsi aus Wolmirstedt
Schlafen gehört ganz sicher nicht zu den Hauptbeschäftigungen des Khaled Trabulsi. Dafür hat der 23-Jährige zu viele Aufgaben. Für sein ehrenamtliches Engagement, unter anderem als Integrationslotse, wurde er jetzt mit dem Integrationspreis des Landes Sachsen-Anhalt geehrt.
Ein Lebensmotto des Khaled Trabulsi lautet: „Geben und nehmen.“ Er wollte zurückgeben, möglichst schnell. Er meldete sich beim Technischen Hilfswerk (THW) in Magdeburg an, inzwischen ist er dort Ausbilder und Prüfer. Außerdem war er Mitglied im Jugendkreistag.
Von Anfang an hat er vor allem Landsleuten geholfen, sich in Deutschland zurechtzufinden, sich schließlich zum Integrationslotsen ausbilden lassen. Als solcher wird er gerade jetzt gebraucht. „Es kommen wieder sehr viele Menschen aus Syrien an.“
Bericht in der Volksstimme
nach oben - Engagement im Portrait
|
|
Schleberodaerin Karin Reglich erhält diesjährigen Wenzelspreis
Gemeinderat Freyburg. Sie ist dabei. Verbandsgemeinderat Unstruttal. Sie ist dabei. Kreistag. Ahnen Sie es schon? Sie ist zudem Gründungsmitglied des Heimatvereins Schleberoda, Vorsitzende des Fördervereins Welterbe an Saale und Unstrut, aktiv im Förderverein der Johann-Georgen-Kirche Schleberoda, engagiert im Tierschutz, als Wanderwegwartin in Freyburg und in der Bürgerinitiative gegen die geplante Stromtrasse durch die Saale-Unstrut-Region.
Karin Reglich bringt sich seit Jahren in zahlreiche Bereiche ehrenamtlich ein. Es gibt viele Gründe, die 58-Jährige mit dem diesjährigen Wenzelspreis des Naumburger Tageblattes zum „Schleberodaer Kultur-Menü“ in ihrem Heimatort auszuzeichnen.
Ihr Geheimnis, wie sie all ihre verschiedenen Ehrenämter unter einen Hut bekommt, ist kein geheimes. „Als selbstständige Tierärztin kann ich mir die Freiheit nehmen, mich zu engagieren. Und beides ist mir auch wichtig. Jeden Tag ist etwas mit Ehrenamt. Telefonate, Termine, E-Mails. Man muss da Augen und Ohren offenhalten“, erzählt sie, um allerdings in einem Atemzug auf ihre vielen Mitstreiter hinzuweisen, ohne die Projekte und Erfolge wie die Silber-Medaille im Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ nicht möglich gewesen wären.
Bericht im Naumburger Tageblatt
nach oben - Engagement im Portrait
|
|
Neuigkeiten rund um´s Engagement
|
Stellungnahmen zur Engagementstrategie des Bundes
Gemeinsam mit der Zivilgesellschaft strebt die Bundesregierung die Entwicklung einer neuen Engagementstrategie an. Diese Strategie soll die Themen aufgreifen, die Menschen im Alltag beschäftigen, die sich freiwillig engagieren. Aktuell erarbeiten und veröffentlichen Verbände, Netzwerke und Interessengemeinschaften ihre Forderungen und Positionen für eine zukunftsfähige Engagementpolitik.
Das Netzwerk Engagementförderung, dem auch die bagfa angehört, fordert:
„Die lokalen Infrastruktureinrichtungen sehen die beschriebenen Themenfelder als zentral für die Zukunft der Engagementförderung an. Der Schwerpunkt liegt hier bei den Kompetenzen des Bundes, die es zu stärken gilt, ohne die Gestaltungsmöglichkeiten der Länder und der Kommunen zu beschneiden. Vielmehr muss es gelingen, die verschiedenen Akteure – inklusive der Zivilgesellschaft selbst – in ein produktives Miteinander zu bringen, u.a. um diese wichtigen Infrastrukturen nachhaltig abzusichern. Diesen Prozess anzuregen und zu moderieren, wäre eine wichtige strategische Aufgabe der Bundespolitik.“
beispielhafte Übersicht zu den Positionspapieren:
nach oben - Engagementneuigkeiten
|
|
Kürzungspläne bei Freiwilligendiensten: Träger sind entsetzt
Etwa 100.000 Menschen engagieren sich in Deutschland pro Jahr in Freiwilligendiensten. Jetzt plant die Bundesregierung, die Mittel um ein Viertel zu kürzen. Der Bundesarbeitskreis FSJ ist entsetzt über die Pläne und befürchtet, dass jeder vierte Freiwilligen-Platz wegfällt. Und das, obwohl im Koalitionsvertrag noch erklärt wurde, dass die Freiwilligendienste gestärkt werden sollen.
In diesem Jahr liegen die Bundesmittel für die Freiwilligendienste noch bei 326 Millionen Euro. Im nächsten Jahr sollen es bereits 78 Millionen weniger sein. Für die Träger bedeutet das ganz knallhartes Rechnen.
Einer dieser Träger ist das Deutsche Rote Kreuz, das in Sachsen-Anhalt 650 Freiwillige beschäftig – die meisten im Bundesland. Das DRK geht davon aus, dass man künftig auf etwa 250 Freiwillige verzichten müsste. Die Diakonie Mitteldeutschland rechnet damit, dass ein Viertel der Freiwilligen-Stellen wegbrechen könnte.
Immer wieder kommt von verschiedensten Parteien der Vorschlag, ein verpflichtendes soziales Jahr einzuführen. Anstatt zu kürzen, müsste die Bundesregierung dafür die Mittel aber deutlich erhöhen: "Es gibt Berechnungen, dass man um die 2,3 Milliarden, glaube ich, pro Jahr planen müsste oder in die Hand nehmen müsste, um so einen Pflichtdienst überhaupt zu bewerkstelligen." Das ist etwa das Zehnfache von dem, was die Bundesregierung im nächsten Jahr an Mitteln für die Freiwilligendienste zur Verfügung stellen will.
Viele Träger haben sich bereits gegen das Pflichtjahr ausgesprochen, ebenso gegen die geplanten Kürzungen. Stattdessen wird gefordert, dass die Freiwilligendienste attraktiver gemacht werden sollen. Eine entsprechende Petition haben bereits mehr als 100.000 Menschen unterschrieben.
Bericht im mdr
nach oben - Engagementneuigkeiten
|
|
BE-Unterausschuss: Situation migrantischer Selbstorganisation in Deutschland
Ein aktuelles Bild von den vielfältigen Formen migrantischer Selbstorganisation in Deutschland haben sich die Mitglieder des Unterausschusses Bürgerschaftliches Engagement in einem öffentlichen Fachgespräch am Mitte Juni 2023, verschafft.
Migrantische Organisationen leisteten wertvolle Arbeit bei der Integration vieler der mehr als 23 Millionen Menschen in Deutschland mit Einwanderungshintergrund, seien für diese ein Raum der Selbsterfahrung und des Schutzes, müssten aber weiterhin um Anerkennung in der Mehrheitsgesellschaft und um eine angemessene finanzielle Ausstattung ringen, so die geladenen Sachverständigen.
Aus der Arbeit des Bundes der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V. berichtete deren Geschäftsführerin Özge Erdoğan.
Anlaufstelle für Menschen mit Migrationshistorie in diesem Land, Bindeglied zum Staat, Interessenvertretung auf politischer Ebene, sei ihr Dachverband mit 60 Mitgliedsorganisationen, sagte Dr. Soraya Moket, stellv. Geschäftsführerin des Dachverbandes der Migrant:innenorganisationen – DaMigra e.V.
Seine Organisation arbeite mit allen Menschen in diesem Land zusammen, solchen mit und solchen ohne Migrationshintergrund, betonte Ahmad Mansour, Geschäftsführer der Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention (MIND) GmbH.
Auf die spezifische Situation in Ostdeutschland ging Ayman Qasarwa, Geschäftsführer des Dachverbandes der Migrant:innenorganisationen in Ostdeutschland (DaMOst), ein. Man sei thematisch sehr breit aufgestellt und biete Projekte im Bereich des Sports ebenso wie im Bereich der Kultur an, sei in Jugendarbeit und im Ehrenamtlichen Engagement tätig.
Bericht des Unterausschusses
Aufzeichnung
nach oben - Engagementneuigkeiten
|
|
Literatur und Veröffentlichungen
|
|
nach oben - Engagementneuigkeiten
|
|
Förderungen und Wettbewerbe
|
31. August: Aktiv für Demokratie und Toleranz
Der Wettbewerb “Aktiv für Demokratie und Toleranz” geht in diesem Jahr in seine 23. Runde und die bpb lädt alle Projektschaffenden dazu ein, sich zu bewerben.
Es werden bundesweit wieder vorbildliche und nachahmbare zivilgesellschaftliche Projekte gesucht, die sich in der Praxis bewährt haben und überwiegend ehrenamtlich getragen werden. Grundsätzlich ausgeschlossen von der Teilnahme sind Projekte, die durch Bundesmittel finanziert werden.
Webseite
Bewerbung
nach oben - Förderungen
|
|
15. September: Gesichter für ein gesundes Miteinander
Der Wettbewerb “Gesichter für ein gesundes Miteinander” läuft 2023 zum dritten Mal. Viele Projekte und Initiativen in unserem Land setzen sich für Gesundheitsförderung, Prävention, Pflege und Kinder- und Jugendgesundheit ein.
Die Menschen hinter den Projekten leisten damit einen großartigen und meist ehrenamtlichen Beitrag für ein gesundes Miteinander – und das teilweise schon seit Jahren. Mit dem Wettbewerb sollen diesen tollen und engagierten Menschen Wertschätzung und Anerkennung erfahren.
Webseite
Bewerbung
nach oben - Förderungen
|
|
30. September: Förderfonds Begegnung und Zusammenhalt
Gesellschaftlicher Zusammenhalt bildet die Grundlage unseres Miteinanders in einer stabilen Demokratie. Dieser Zusammenhalt muss jedoch immer wieder aufs Neue geschaffen und gelebt werden. Ziel des Förderfonds »Begegnung und Zusammenhalt« ist es, den gesellschaftlichen Zusammenhalt mit Hilfe von fantasievollen Begegnungsformaten zu stärken.
Im Mittelpunkt stehen öffentliche Orte, an denen sich Menschen im Alltag unkompliziert begegnen können. Gesucht werden bundesweit zivilgesellschaftliche Organisationen, die den jeweiligen Alltagsort mit klugen und innovativen Ideen in einen ungewohnten Ort für Begegnungen verwandeln und dabei mit den jeweiligen Ortebetreibern zusammenarbeiten. Ausgewählte Begegnungsprojekte werden jeweils mit insgesamt bis zu 70.000,– Euro für Sach- und/oder Personalkosten gefördert.
Webseite
Bewerbung
nach oben - Förderungen
|
|
weitere aktuelle Förderhinweise und Wettbewerbe
|
nach oben - Förderungen
|
Termine, E-Learning und online-Seminare
|
9. September: Tag der Feuerwehr | Sachsen-Anhalt
In Sachsen-Anhalt wird auch im Jahr 2023 wieder ein Tag der Feuerwehr organisiert, um landesweit für die unverzichtbare Arbeit und das Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr zu werben. Das traditionelle Motto heißt weiterhin „Voller Einsatz“. Erstmals wird der Tag in diesem Jahr im Spätsommer ausgerichtet und zwar am 9. September 2023. Der Tag der Feuerwehr soll weiterhin jährlich organisiert – und jeweils am zweiten Samstag im September begangen werden.
Innenministerin Dr. Tamara Zieschang: „Die gut 31.000 Kamerad:innen der Freiwilligen Feuerwehren sind immer da, wenn es im wahrsten Sinne des Wortes brennt und sie gebraucht werden. Dafür können wir alle ihnen nicht genug danken. Doch auch Helfer:innen können Unterstützung gebrauchen – und zwar personelle. Der landesweite Tag der Feuerwehr trommelt deswegen jedes Jahr für dieses wichtige Ehrenamt und ich freue mich über jede:n, der sich an diesem Aktionstag informiert und sich für ein Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr entscheidet.“
Kommunen und Feuerwehren, die in diesem Jahr mit einem eigenen Programm in ihrem Ort dabei sein und so den „Tag der Feuerwehr“ mitgestalten wollen, können ihre Veranstaltungsankündigung an die folgende E-Mail-Adresse senden:
pressestelle(at)mi.sachsen-anhalt.de.
Aufruf
Vor-Ort-Termine
nach oben - Termine
|
|
14. September: Neue Verbindungen schaffen – Kooperationen von Unternehmen und Gemeinnützigen fördern | 10:30 bis 16:30 Uhr | Stendal
Der Impulsworkshop gibt praktische Erfahrungen weiter, wie sich Unternehmenskooperationen in einer Region initiieren lassen, wie man dafür Interessierte gewinnt, die das in ihrer Stadt gemeinsam mit anderen angehen möchten, und vermittelt das notwendige Wissen für einen erfolgreichen Start.
In diesem Workshop erhalten Sie kompakte Informationen zu drei erfolgreichen Konzepten, die bereits in vielen Städten funktionieren. Expert:innen berichten von ihren Erfahrungen, geben praktische Tipps, skizzieren mögliche Vorgehensweisen und erarbeiten mit Ihnen erste Schritte hin zu Unternehmenskooperationen für Ihre Stadt oder Region. Sie erhalten Hinweise auf hilfreiche Materialien und weiterführende Unterstützungsangebote. Im Anschluss sind Sie gut gerüstet, um neue Verbindungen zwischen Wirtschaft und Gemeinwesen auf den Weg zu bringen.
Termin (pdf)
Anmeldung
nach oben - Termine
|
|
22. und 23. September: Kommune gemeinsam gestalten. Engagement- und Beteiligungsprozesse sinnvoll verknüpfen | Magdeburg
Die Beteiligung der stadtgesellschaftlichen Akteure an kommunalen Entscheidungsprozessen bietet eine Fülle an Chancen. Allein die Möglichkeit, Einwohner:innen zusammen mit lokalen Akteuren als Mitstreiter:innen bei der Entwicklung von Ideen und bei der Realisierung von Projekten zu gewinnen, eröffnet vielfältige Potenziale.
Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage, wie Beteiligungsprozesse in der Kommune angestoßen und ausgestaltet werden können:
- Wo liegen die Ansatzpunkte und Chancen?
- Welche Probleme können auftreten und welche Lösungswege gibt es?
- Wie kann Engagement und Beteiligung in der Kommune sinnvoll verknüpft werden?
Das Seminar richtet sich an Akteure aus Kommunen, Bürgerschaft, Organisationen, Vereinen und Verbänden, die ihre Kommune aktiv (mit)gestalten wollen. Es bietet Raum, die Fragestellungen und Themen der Teilnehmenden einzubeziehen und zu bearbeiten.
Termin (pdf)
Anmeldung
nach oben - Termine
|
|
weitere Veranstaltungshinweise:
|
nach oben - Termine
|
Datenschutz
|
Sie haben sich mit Ihrer E-Mail-Adresse für den Erhalt unseres Newsletters registriert und wir hoffen, dass Sie auch weiterhin Aktuelles zur Engagementförderung erfahren möchten.
Wir möchten Sie an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass Sie jederzeit unseren Newsletter über die unten angegebene Mail abmelden können.
Die aktuellen Datenschutzbestimmungen können Sie im Detail nachlesen.
|
|
|
|
|
Landesarbeitsgemeinschaft der
Freiwilligenagenturen (LAGFA)
Sachsen-Anhalt e.V.
Rathausstraße 13
06108 Halle (Saale)
|
Telefon:
E-Mail:
Web:
|
|
|
|