„Engagement wird gebraucht und ist immer wieder herausgefordert“, so die einhellige Einschätzung auf der Mitgliederversammlung der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Sachsen-Anhalt e.V. (LAGFA) Ende Juni.
Wie man mit Herausforderungen umgeht war direkt spürbar: der Dialog vor Ort wurde erstmalig gestreamt.
Neben den Blick auf laufende Projekte in Kommunen und Nachbarschaften diskutierten die LAGFA Mitglieder die Qualitätsentwicklung im Bereich Engagementförderung. „Mit den gemeinsam erarbeiteten und nun beschlossenen Mindestandards haben die Mitgliedsorganisationen eine wichtige Basis für die künftige Beratungsarbeit geschaffen“, betont Birgit Bursee, Leiterin der Freiwilligenagentur in Magdeburg.
Gerade in der laufenden Debatte um eine landesweite Engagementstrategie sei es wichtig die eigene Leistungsfähigkeit zu beschreiben und zu dokumentieren. Gleichzeitig lassen sich dami die Forderungen an eine Mindestausstattung an Personal und Ressourcen für die Engagementberatung vor Ort fundiert begründen.
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